Dagmar Wiedemann

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Antisemitismus

Geheimtreffen von Potsdam: SPD und Grüne in Hamburg bekräftigen Verteidigung der Demokratie

Das Entsetzen um das Geheimtreffen von Potsdam, auf dem Politiker:innen der AfD mit Rechtsextremen und Unternehmer:innen zusammengekommen sind, um die Deportation von unliebsamen deutschen Staatsbürger:innen ins afrikanische Ausland zu besprechen, hält weiter an und motiviert Menschen in ganz Deutschland sich gegen Rechtsextremismus zu positionieren. Die Folge sind zivilgesellschaftliche Demonstrationen mit hunderttausenden von Teilnehmer:innen. Die Hamburger […]

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#weremember: „Die Vergangenheit ist Mahnung und Auftrag, nicht zu vergessen“

Heute vor 77 Jahren wurde mit dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau das größte deutsche Vernichtungslager in der Zeit des Nationalsozialismus befreit. Der jährliche Holocaust-Gedenktag am 27. Januar erinnert an das unermessliche Leid zahlloser Menschen – vornehmlich jüdischen Glaubens – unter dem NS-Regime. Die SPD-Fraktion schließt sich der digitalen Gedenkkampagne von jüdischem Weltkongress und Unesco an und sagt:

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Bürgerschaftssitzung am 05.Mai

Am kommenden Mittwoch, den 05. Mai, wird sich die Hamburgische Bürgerschaft im Debattenteil mit folgenden Themen beschäftigen: Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg (Hamburgische SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung – HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO (angemeldet von allen Fraktionen); Enteignung der Eigentümerin der Schiller-Oper prüfen (angemeldet von der Fraktion DIE LINKE). Zu den Kurzdebatten zählen:  Beteiligung und Wirksamkeit des Hamburger Aktionsplans für

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Jahrestag der Reichsprogromnacht: Jüdisches Leben in Hamburg sichtbarer machen

Heute am 9. November gedenkt Hamburg der Reichsprogromnacht 1933, in der auch die Bornplatzsynagoge auf dem heutigen Joseph-Carlebach-Platz im Grindelviertel vollständig niedergebrannt wurde.Dazu Ekkehard Wysocki, religionspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Der leere Joseph-Carlebach-Platz mahnt uns, wie Antisemitismus und Hass den gesellschaftlichen Zusammenhalt zersetzen und zu großem Leid führen können. Seit 1988 erinnert ein Bodenrelief am ehemaligen

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Angriff auf jüdischen Studenten: Schulter an Schulter im Kampf gegen Antisemitismus

Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen verurteilen den Angriff auf einen jüdischen Studenten vor der Synagoge in Eimsbüttel auf das Schärfste und stehen Schulter an Schulter im Kampf gegen Antisemitismus und Diskriminierung jeglicher Art.Dazu Ekkehard Wysocki, religionspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Ich bin bestürzt darüber, dass es in unserer toleranten und weltoffenen Stadt zu einem offenbar

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