Jahrestag der Ermordung Jina Mahsa Aminis: SPD-Fraktion steht fest an der Seite der iranischen Freiheitsbewegung

Ein Jahr nach der Tötung der jungen Jina Mahsa Amini durch das dortige Regime finden am morgigen Samstag weltweit zahlreiche Kundgebungen der iranischen Freiheitsbewegung statt – auch in Hamburg.
Die SPD-Fraktion Hamburg steht solidarisch an der Seite der Freiheitsbewegung im Iran, für Demokratie, Menschen- und Frauenrechte. Zahlreiche Abgeordnete der Fraktion haben persönliche Patenschaften für im Iran inhaftierte Aktivist:innen übernommen.
Dazu Danial Ilkhanipour, Abgeordneter der SPD-Fraktion Hamburg: „Ein Jahr nach der grausamen Tötung von Jina Mahsa Amini setzt die iranische Freiheitsbewegung ihren Kampf für Demokratie und Menschenrechte fort. Nicht nur die iranische Community in Hamburg, sondern auch viele Hamburger:innen aus Politik und Gesellschaft engagieren sich im Protest gegen die menschenverachtenden Grausamkeiten der iranischen Machthaber. Auch die Abgeordneten der SPD-Fraktion haben Verantwortung übernommen und setzen sich mit Patenschaften engagiert für die Freiheit der im Iran inhaftierten Freiheitsaktivist:innen ein. Die SPD-Fraktion steht fest an der Seite der iranischen Freiheitsbewegung. Ich danke allen, die uns in unserem Einsatz für Menschenrechte unterstützen und möchte alle Hamburger:innen ermutigen, an den morgigen Kundgebungen teilzunehmen.”

Hintergrund
Am morgigen Samstag, den 16. September finden mehrere Kundgebungen für universelle Frauen- und Mädchenrechte sowie für ein Ende der Angstherrschaft im Iran und in Afghanistan statt. Danial Ilkhanipour spricht um 14 Uhr in der Mönckebergstraße gegenüber von Saturn. Dazu laden wir die Medienvertreter:innen sowie alle Hamburger:innen sehr herzlich ein.

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