Am frühen Morgen des 6. Februar haben mehrere schwere Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Aktuell dauern die Bergungsarbeiten noch an. Die Zahl der Todesopfer und Verletzten steigt weiter. Die SPD-Fraktion Hamburg nimmt Anteil am Leid der Betroffenen und spricht den Angehörigen, die bei den Beben einen geliebten Menschen verloren haben, ihr Mitgefühl aus.
Dazu Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg: „Die Folgen des Erdbebens in der Türkei und Syrien bestürzen uns sehr. Die Beben, die die Menschen früh morgens überraschten, haben tausende Todesopfer gefordert. Immer noch suchen Einsatzkräfte in den Trümmern nach Opfern und versorgen die Verletzten. Auch wenn die Türkei und Syrien viele Kilometer entfernt sind, ist das Unglück zum Greifen nah. Nicht wenige Hamburger:innen haben Verwandte oder Freund:innen in den betroffenen Regionen. Wir denken heute mit ihnen an die Opfer dieser schrecklichen Katastrophe, an alle Menschen, die ihr Leben verloren haben, verletzt sind oder deren Zuhause zerstört ist. Wir möchten den Betroffenen unser tiefempfundenes Mitgefühl aussprechen und rufen zu Spenden auf. Die Menschen in der Türkei und Syrien brauchen unsere Hilfe und Unterstützung.“
Weitere Informationen
Spenden für die Opfer des Erdbebens sind beispielsweise möglich über die Aktion Deutschland hilft e.V. – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen.
Aktion Deutschland hilft
IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
BIC: COBADEFFXXX
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Stichwort: Erbeben Türkei und Syrien